Nachdem der Ofen seine Lehmschicht bekommen hat, musste er erst einmal durch eine Plane vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Da dieses aber keine Dauerlösung sein konnte, wurde entschieden, dass der Ofen ein Dach bekommen sollte. Nachdem ein Plan erstellt und die Finanzierung gesichert war konnte der Bau beginnen.
Ein Gerüst aus Douglasien-Kanthölzern wurde mit Bodenankern erstellt und mit Winkeln zusammengebaut.
Dann konnte die hintere Überdachung aus den Resten der Wellplatten des Tomatenhausdachs erstellt und mit Abstandshaltern und Edelstahlschrauben auf Dachlatten geschraubt.
Für das Vordach, das abnehmbar sein sollte, wurde ein Holzrahmen erstellt, auf das auch eine Wellplatte aufgeschraubt wurde. Nachdem es in das Gerüst eingesetzt wird kann es mit Latten verschraubt werden, um es bei Sturm nicht fliegen gehen kann.
Zur Einweihung und Test wurde dann auch ein weiterer Backtag veranstaltet, an dem neben Back-Kartoffeln aus dem Garten und Champignons auch Brote gebacken wurden.